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Ein Einbrecher kommt selten allein.

Wie Sie sich vor Einbrecherbanden schützen können.

 

Das Bild vom maskierten Dieb, der alleine in ein Wohnhaus einbricht, um Wertsachen zu stehlen, ist oft nicht ganz korrekt. Erfolgreiche Einbrecher arbeiten heutzutage in gut organisierten Banden. Teamwork ist Realität beim Thema „Einbruch", häufig über Landesgrenzen hinweg und im Ablauf klar strukturiert. Wir erläutern, wie solche Verbrecherbanden vorgehen und was Sie tun können, um sich vor ihnen zu schützen.

 

Wie bei jedem größeren Projekt, steht ganz am Anfang eine gute Planung. Das ist auch bei Einbrecherbanden so, weshalb vor dem eigentlichen Einbruch meist ein Spähtrupp die Vorarbeit erledigt. Dabei ziehen Personen unauffällig durch Wohngebiete, um sich einen ersten Überblick zu verschaffen. Wer wohnt hier - und wo gibt es möglicherweise etwas zu holen? Fällt ein Objekt in die nähere Auswahl des Spähtrupps, werden wichtige Informationen gesammelt, die einen Einbruch erleichtern: Wie viele Personen leben im Haus oder der Wohnung? Kommen und gehen sie zu regelmäßigen Tageszeiten? Wie viele Fenster, Türen und sonstige Zugangsmöglichkeiten gibt es? Wohnt dort vielleicht ein Hund oder gibt es eine Alarmanlage? All das bildet die Grundlage für einen regelrechten „Einbruchplan“, mit dem ein Objekt gezielt ausgewählt wird.

 

Dabei wird nichts dem Zufall überlassen. Auch die Fluchtwege nach einem erfolgreichen Einbruch werden schon vorab ausgekundschaftet. Eine schnelle Autobahnanbindung oder Objekte in Grenznähe sind bei Einbrecherbanden deshalb sehr beliebt. Nach erfolgreicher Tat rasch untertauchen zu können und am besten noch über die Landesgrenze zu verschwinden, sind wichtige Voraussetzungen.

 

Ausgestattet mit sämtlichen Detailinformationen des Spähtrupps, macht sich dann wenige Tage später der Einbruchtrupp ans Werk. Auch hier gilt: selten kommt der Täter allein, alles ist perfekt organisiert und die Einbrecher wissen, in welches Gebäude sie einsteigen - und selbstverständlich auch, wie sie am einfachsten hineinkommen. Oft bringen sie deshalb schon das dafür notwendige Einbruchswerkzeug mit, denn während des Einbruchs zählt jede Minute. Perfekt strukturiert durchkämmen die Täter sämtliche Wohnräume. Da viele dies nicht zum ersten Mal machen, sind ihnen die gängigsten Verstecke für Bargeld und Wertsachen natürlich bekannt. Auf Außenstehende mag so ein „gut eingespielter“ Einbruchsablauf wie Routine wirken, für die Betroffenen ist das ganz sicher nicht der Fall.

 

Schnell geht es dann auch nach dem Einbruch: für das unauffällige, sofortige Verschwinden wartet ein Fahrer schon ganz in der Nähe. Während seine Kollegen im Haus Geld, Schmuck und Wertsachen zusammentragen, hält er von Außen Ausschau und warnt den Einbruchtrupp, falls etwas Unvorhergesehenes passiert. Meistens kennt der Fahrer die unmittelbare Umgebung gut, da auch er sich im Vorfeld informiert hat. Was ist ein geeigneter Fluchtweg und welches ist die kürzeste Strecke zur Autobahn? So gelingt es vielen Einbrecherbanden, einen Tatort innerhalb von nur wenigen Minuten zu verlassen und unauffällig zu verschwinden. 

 

Wie können Sie sich und Ihr Zuhause also vor solchen Einbrecherbanden schützen?

 

Aktiver Einbruchschutz beginnt schon vor dem eigenen Zuhause, nämlich in der Nachbarschaft. Wachsame Nachbarn, die ihre Wohngegend beobachten und Auffälligkeiten registrieren, können zwar nicht jeden Einbruch verhindern - schließlich ruft nicht jeder bei einem seltsamen Verhalten von Fremden in der eigenen Straße gleich die Polizei! Wenn es allerdings zu einem Einbruch gekommen ist, sind Zeugenaussagen und Angaben von Nachbarn für die Polizei sehr hilfreich, diese Einbrüche aufzuklären. Eine gute Nachbarschaft und Anwohner, die gegenseitig aufpassen, sind ein wichtiger Baustein für präventiven Einbruchschutz.

 

Im eigenen Zuhause helfen mechanische oder elektronische Sicherungsmaßnahmen vor Einbruchsversuchen. Mit einer Alarmanlage kann man das Risiko, Einbruchsopfer zu werden, minimieren. Beim Auskundschaften von geeigneten Einbruchsobjekten suchen Diebesbanden natürlich lieber die Häuser, die nicht durch ein Alarmsystem geschützt sind. Schon deshalb, weil sie  dann für die Durchführung etwas mehr Zeit haben. Wird die Alarmanlage durch einen Sicherheitsdienst überwacht, steht schon nach wenigen Minuten die Polizei vor der Tür - und das wissen auch die Einbrecher.     

 

 

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